cover fjorden
barbara morgenstern
wie das klingt:
beginnen wir mit der suche nach einer schublade: begriffe wie <lofi-ästhetik>, <retro-lounge-feeling>, <indietronic-pop>, <songwriting>, <elektronikbastelei> und <homerecording> hört man im umfeld von barbara morgenstern sehr häufig, ohne dass damit der anspruch auf vollständigkeit oder exaktheit verbunden werden kann. fakt ist: es ist irgendwie elektronisch, eine orgel kommt vor, es ist melodisch, und jemand singt (gelegentlich). jenseits aller klischees und schubladen bleiben eine wunderschöne stimme, hypnotische texte und eine filigrane, leichte, melodische, abgeklärte klangwelt übrig. <foyer des arts> meets <to rococo rot>. urban und natürlich – musik für herbstspaziergänge durch den stadtpark, am besten bei tiefstehender sonne und etwas frischem wind. wer das gesicht auf dem cover (s.o.) verstehen kann, der weiss wie sich diese musik anfühlt. schön dass es dich gibt barbara, und schön dass du diese musik machst. und sehr schön, dass ich diese cd gekauft habe und gleich nochmal einlegen kann...
interview:
hier gibt es ein interview mit barbara morgenstern.
live kritik:
konzertkritik: konzert am 23.11.2001 im deutschen schauspielhaus in hamburg (malersaal).
links:
http://www.barbaramorgenstern.de/
barbaras internetseite
http://www.lastfm.de/music/Barbara+Morgenstern
b.m. auf LastFM
http://www.youtube.com/watch?v=OIjlnhotzH4
"der augenblick" video auf youtube
http://fm4v2.orf.at/makotter/24847/main
gesamtkritik
http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2000/12/13/a0176
TAZ über b.m.